Aukland Ende -28.02.06

Steffen | vor 33 Tagen | Kommentar | Link

Da Nancy am Freitag Geburtstag hatte, wollten auch wir es hier mal so richtig knallen lassen und bestellten, fuer den Vorabend, einen Tisch im alten Hafen. Wir hatten zwar einen super Tisch am Wasser aber dafuer war das Essen um so mieser, wo wir dann auch nicht lange verweilen wollten.

Wir fuhren zu Marco und er wusste, gluecklicherweise, was an diesen Abend in Aukland angesagt war. Der INK-Club und die Party waren echt sensationell un wir feierten bis es hell wurde durch. Am Sonnabend waren wir denn natuerlich nicht zu gebrauchen und Sonntag musste sie ja sowiso arbeiten, als auch nichts.

Der "Abflugs Diestag war dann auch schnell ran und eigendlich fingen wir gerade an Aukland so richtig zu moegen. Echt schade!! Wir veraschiedeten uns noch von Marco in seiner kleinen Schreinerei und bedankten u8ns bei ihm als spitze Scene Guide fuer unsere kurtze Zeit. Danke!!

Als kleine Einschaetzung fuer NZ wueden wir sagen: Wir muessen das erlebte erst mal setzen lassen und uns die Fotos genauer ansehen um sagen zu koennen was am schoensten und interessantesten war. Da wir hier so viele, Sachen sahen, die so unterschiedlich in ihrer Art sind, und so unglaublich erscheinen das man denken koennte man befinde sich in einen riesigen Maerchenbuch. So traumhaft einem das auch erscheint. Im Norden die riesigen Kaoribaeume und die Bay of Islands, dann Lake Taupo und Tongario NP. mit den drei heiligen Vulkanen oder Rotoura und die vulkanischen Aktivitaeten die man ueberall sieht und riecht da sich quer unter der mitte der Nordinsel zwei grosse Ozeanische Platten aneinanderreiben ists da immer ein bischen auregend. Waelder mit hohen Farnen un uralten Regenwald abwechselnd mit kilometerlangen Weiden mit millionen Schafen. Oder Wellington, die Kulturstadt denn wo man auch hinblickt neue und Maorikunst verschoenern Bauten und Haeuser, gelegen am wunderbaren Naturhafen im Sueden der Nordinsel.

Im Gegensatz dazu die Suedinsel die wirkt wie Mittelerde. Marlboro Sounds, die stille Westkueste, die Gletscher Franz Josef und Fox, der Mt. Cook NP, die klaren Gewaesser von Kaikoura, Christchurch, und natuerlich das einzigartige Queenstown und der unvergessliche Milford Sound uvm. Wir koennen echt nicht sagen was am besten war da alle Dinge fuer sich toll sind und dazu kommt noch das wir eine so klare und saubere Athmosphaere noch nie sahen. man konnte bis zum Horizont klare Linien und Raum erkennen.

Also bis bald in Thailand Tschoeoeoeo Steffen und Nancy

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Aukland 2 09.02. bis 20.02.

Steffen | vor 41 Tagen | Kommentar | Link

Nachdem unsere beiden Vorstellungsgespraeche gleich auf anhieb erfolgreich waren, konnten wir das Wochenende ja beginnen. Am Samstag, ab Mittag, war an der Mission Bay auch schwer was los. Der coole Radiosender George FM und Corona organisierten ne Strandparty mit lokalen guten Djs und nen bischen was rundrum. Weil der Tag wieder ma super war, waren wir schon um 10.00 Uhr da, und luemmelten schoen am Srand ab.

Leider musste Nancy dann um 15.00 Uhr auf ihre erste Schicht fahren aber im gegenzug kam Marco mit einer Begleiterin dahin. Wir blieben dann noch bis abends, obwohl die Party komischerweise schon um Punkt 20.00 Uhr zuende war, und quatschten noch bis es dunkel wurde. Monteg dann mein erster Arbeitstag, war auch fuer mich ein bischen aufregend, aber alles was die Kollegen da gemacht haben kannte ich schon. Als Probe bekam ich, im Alleinauftrag, ein grosses Oak- Furniertes Einbau- Buecherregal vorgesetzt. Cool, da konnte ich erst mal, vier Tage, ganz in Ruhe werkeln und zeigen das ich mein Geld wert war. Dann beantragten die fuer mich eine Steuernummer und eine Aufenthaltsgenemigung (obwohl ich die garnicht brauche, da wir ja nicht laenger als 3 Monate blieben) da unsere Australischen Workpermitts hier natuerlich nicht zaehlten.

Nancy hat sich auch ganz gut eingearbeitet und arbeitet nun in der Chapel Bar, wo es aber am Wochenende und abens ziemlich stressig-viel zu tun gibt. Aber ansonnsten passiert recht wenig, wir wohnen jetzt im BK-Hostel

direkt an der Karangaharpe Rd, mit seinen vielen Bars und Restaurants und gehen mal was essen oder trinken, aber sonnst nichts neues ausser arbeiten und Geld fuer Thailand safen angesagt. Na nun also: Auf in die letzte Woche in Neuseeland!!

Tschoeoeoeo Steffen und Nancy

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Back to Auckland 08.02.06

Nancy | vor 51 Tagen | 1 Kommentar | Link

Auf dem weg zurueck nach Auckland uebernachteten wir auf einem schoenen Campingplatz am Papamoa Beach mit direktem Blick aufs Wasser und am naechsten Tag machten wir noch einen kurzen Stopp in Mt Maunganui, der einen superlangen Beach hatte.

Die Flachbauten mit Blick aufs Wasser und die vielen Palmen erinnerten uns ein wenig an Miami Beach, obwohl wir das ja auch nur aus dem Fernsehen kennen. Ausserdem gehoert das Gebiet an der Kueste in der Mitte der Nordinsel zu den waermsten und schoensten Teilen Neuseelands, da es hier nie regnet. Als wir dann schliesslich in Auckland ankamen, erkundigten wir uns nach einer Unterkunft und trafen uns am Abend mit Marco, den wir aus Australien von Sven kannten. In einer Bar in der Ponsonby Road hatten wir uns viel zu erzaehlen und so gegen 21 Uhr bekam ich einen anruf fuer einen Job in der Chapel Bar fuer den naechsten Tag. Auch Steffen hatte ein erfolgreiches Bewerbungsgespraech und kann am Montag als Cabinetmaker anfangen. Wir suchten uns ein Hostel und schlafen nun direkt in der Cafe- und Clubszene von Auckland. Die letzten Tage war harte Arbeit angesagt, aber das Geld kommt ja schliesslich nicht von allein und schliesslich wollen wir es uns ja in Thailand so nochmal richtig gut gehen lassen!

Also bis bald Steffen und Nancy

In category: Neuseeland