Wasser ist und bleibt auf unserer Reise das bestimmende Element. So auch in Akarora, ein kleiner huebcher Ferienort, nur ca: 80km von Christchurch entfernt, auf einer von kleinen Fjorden und Buchten zerkluefteten, sehr huegligen Halbinsel. Unser erstes Ziel war zwar Christchurch aber zur erkundung dieser schoenen Landzunge, oberhalb auf dem Touristdrive, blieb genug Zeit.

Nachdem wir oben auf der Strasse genug schoene Buchten sahen, beschlossen wir auch uns eine Badebucht zu suchen und die fanden wir in der Le Bons Bay, wo ausser zwei Surfer und eine Oma keiner war. Christchurch war dann Mittag dran, aber eigendlich hatte ich mir mehr vorgestellt, bei diesen Namen denn in der City gab es nur eine sehenswerte Kirche. Die Innenstadt selber wird von vielen Bauten im anglikanischen, neugotischen Stil des 19. Jahunderts gepraegt und wirkt sehr sauber und ordendlich.

Am Cathedral Square trafen wir dann auch einen Typ der angezogen war wie ein Zauberer mit einem grossen Spitzhut und nen langen weissen Bart der sich Wizard nennt. Der Einheimische Exzentriker und angeblich ehemalige Englischdozent , der seine Zuhoerer schon seit ueber 20 Jahren mit ziemlich konfusen aber manchmal auch recht ineresannten Zeug ueber Gott und die Welt der Frauen zutextet. Danach wieder Internet und dann ging es schon weiter nach Kaikoura, immer schoen an der abwechslungsreichen Kueste

richtung Norden, wo wir gegen 19.00 Uhr eincheckten und die Nacht verbrachten.

Tschoeoeo Steffen und Nancy